… viele Dinge, einige davon möchte ich euch hier vostellen.
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1. Juttas Kinderbücher
Jutta ist meine Lebenspartnerin und macht Kinderbücher. Alle Bücher sind als Hardcoverbücher erhältlich, bei Interesse den Kontakt-Button benutzen.
Hier sind einige zum blättern, einfach draufklicken:
2. Elektrostatische Schallwandler
Elsktrostatische Lautsprecher und Kopfhörer erzeugen den Schall praktisch masselos, mit einer elekrostatisch aufgeladenen extrem dünnen Membran, die zwischen zwei Lochblechen gespannt ist. Die Lochbleche werden mit einem Hochspannung-Musiksignal gegenphasig gespeist, wodurch die Membran sich dann entsprechend bewegt und Musik wiedergibt. Das ist zwar sehr viel aufwändiger, als herkömmliche Lautsprechertechnologie, führt dafür aber zu einem kristallklaren, weitgehend verzerrungsfreien Klang. Es hört sich an, als wenn plötzlich ein dicker Vorhang vor den Musikern weggezogen wird. Mit dem HiFi-Virus habe ich mich schon vor ca. 50 Jahren infiziert, und so richtig losgelassen hat er mich eigentlich nie. Damals schon habe ich mir meine Lautsprecher selber gebaut und für den Hochtonbereich kleine elektrostatische Schallwandler und dazu passende kleine Röhrenverstärker konstruiert. Die Hochtöner habe ich senkrecht nach oben auf einen gedrechselten Hartholzkegel gerichtet, der Kegel hat den Schall rundum im Raum verteilt. Elektrostatische Vollbereichslautsprecher gab es damals auch schon von den Firmen Quad und Acoustat aus England. So etwas konnten sich aber nur Leute wie Steve Jobs leisten, der damals nur eine Futon-Matte und eine Acoustat-Anlage in seinem Wohnraum hatte.
Solche Lautsprecher waren damals vollständig ausserhalb meiner Möglichkeiten. Da Hifi-Anlagen inzwischen ziemlich anachronistisch erscheinen – die meisten Menschen sind ja mit ihren Ohrstöpseln glücklich oder legen einfach ihre Handys auf den Tisch und halten das, was da raus kommt für Musik – gibt es in den letzten Jahren oft alte defekte elektrostatische Lautsprecher sehr billig zu kaufen,
Also habe ich mir inzwischen den Traum erfüllt und drei Paare solcher Grosslautsprecher gekauft und restauriert. Die Membranfolien konnte ich in Taiwan auftreiben, die Folien sind nur 2µm dünn. Zum Vergleich: ein menschliches Haar ist zwischen 40 und 120µm dick.. Die alte Elektronik habe ich vollständig durch neue eigene Bauteile ersetzt. Angesteuert werden die sechs Lautsprecher durch einen Surround-Verstärker, der jeden Wandler einzeln ansteuert und das ganze Klangerlebnis perfekt an den Raum anpasst. Das Ergebnis erzeugt regelmässig Gänsehaut …
Und weil es einfach Spass macht, Dinge selbst zu bauen, habe ich gleich auch noch Elektrostatische Kopfhörer und einen Röhren-Gleichstromverstärker dazu gebaut. Das Original war mir mit 69.000€ einfach zu teuer. Ja, wirklich, den gibt's hier. OK, meiner ist nicht aus Marmor und auch sonst nicht so schön wie das Original, er klingt aber vermutlich ähnlich gut und hat dafür ein Touchdisplay zum bedienen.
3. Mein Gravelbike
Zuerst war ich ja etwas skeptisch: schon wieder so ein Hype… Dann hat mir Juttas Tochter Ihr Gravelbike für ein paar Tage geliehen, zum ausprobieren. Jetzt habe ich auch so eine Spassmaschine! Mit diesem Bike kann ich einfach überall fahren, egal ob auf Asphalt oder durch den Matsch im Wald.
1. Juttas Kinderbücher
Jutta ist meine Lebenspartnerin und macht Kinderbücher. Alle Bücher sind als Hardcoverbücher erhältlich, bei Interesse den Kontakt-Button benutzen.
Hier sind einige zum blättern, einfach draufklicken:
2. Elektrostatische Schallwandler
Elsktrostatische Lautsprecher und Kopfhörer erzeugen den Schall praktisch masselos, mit einer elekrostatisch aufgeladenen extrem dünnen Membran, die zwischen zwei Lochblechen gespannt ist. Die Lochbleche werden mit einem Hochspannung-Musiksignal gegenphasig gespeist, wodurch die Membran sich dann entsprechend bewegt und Musik wiedergibt. Das ist zwar sehr viel aufwändiger, als herkömmliche Lautsprechertechnologie, führt dafür aber zu einem kristallklaren, weitgehend verzerrungsfreien Klang. Es hört sich an, als wenn plötzlich ein dicker Vorhang vor den Musikern weggezogen wird. Mit dem HiFi-Virus habe ich mich schon vor ca. 50 Jahren infiziert, und so richtig losgelassen hat er mich eigentlich nie. Damals schon habe ich mir meine Lautsprecher selber gebaut und für den Hochtonbereich kleine elektrostatische Schallwandler und dazu passende kleine Röhrenverstärker konstruiert. Die Hochtöner habe ich senkrecht nach oben auf einen gedrechselten Hartholzkegel gerichtet, der Kegel hat den Schall rundum im Raum verteilt. Elektrostatische Vollbereichslautsprecher gab es damals auch schon von den Firmen Quad und Acoustat aus England. So etwas konnten sich aber nur Leute wie Steve Jobs leisten, der damals nur eine Futon-Matte und eine Acoustat-Anlage in seinem Wohnraum hatte.
Solche Lautsprecher waren damals vollständig ausserhalb meiner Möglichkeiten. Da Hifi-Anlagen inzwischen ziemlich anachronistisch erscheinen – die meisten Menschen sind ja mit ihren Ohrstöpseln glücklich oder legen einfach ihre Handys auf den Tisch und halten das, was da raus kommt für Musik – gibt es in den letzten Jahren oft alte defekte elektrostatische Lautsprecher sehr billig zu kaufen,
Also habe ich mir inzwischen den Traum erfüllt und drei Paare solcher Grosslautsprecher gekauft und restauriert. Die Membranfolien konnte ich in Taiwan auftreiben, die Folien sind nur 2µm dünn. Zum Vergleich: ein menschliches Haar ist zwischen 40 und 120µm dick.. Die alte Elektronik habe ich vollständig durch neue eigene Bauteile ersetzt. Angesteuert werden die sechs Lautsprecher durch einen Surround-Verstärker, der jeden Wandler einzeln ansteuert und das ganze Klangerlebnis perfekt an den Raum anpasst. Das Ergebnis erzeugt regelmässig Gänsehaut …
Und weil es einfach Spass macht, Dinge selbst zu bauen, habe ich gleich auch noch Elektrostatische Kopfhörer und einen Röhren-Gleichstromverstärker dazu gebaut. Das Original war mir mit 69.000€ einfach zu teuer. Ja, wirklich, den gibt's hier. OK, meiner ist nicht aus Marmor und auch sonst nicht so schön wie das Original, er klingt aber vermutlich ähnlich gut und hat dafür ein Touchdisplay zum bedienen.
3. Mein Gravelbike
Zuerst war ich ja etwas skeptisch: schon wieder so ein Hype… Dann hat mir Juttas Tochter Ihr Gravelbike für ein paar Tage geliehen, zum ausprobieren. Jetzt habe ich auch so eine Spassmaschine! Mit diesem Bike kann ich einfach überall fahren, egal ob auf Asphalt oder durch den Matsch im Wald.